FDP fordert zukunftssichere Variante für den Neubau der Feuerwache – klare Unterstützung für die große Lösung
FDP fordert zukunftssichere Variante für den Neubau der Feuerwache – klare Unterstützung für die große Lösung
Die FDP Heikendorf spricht sich eindeutig für die große Lösung beim Neubau des Feuerwehrgerätehauses am Lehmkamp aus. Nach Auswertung der vorliegenden Planungsvarianten ist für die liberale Fraktion klar: Nur Variante 2 bietet ausreichend Raum, sichere Abläufe und langfristige Zukunftsfestigkeit.
„Wer heute klein plant, gefährdet morgen die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr. Eine moderne Feuerwache muss so gebaut sein, dass sie die Gemeinde über Jahrzehnte zuverlässig versorgt – und das leistet nur die große Lösung“, sagt Gunnar Schulz, FDP-Fraktionsvorsitzender.
Sicherheitsaspekte sind ausschlaggebend
Besonders wichtig ist der FDP die sichere Ausrück- und Rangiersituation der Einsatzfahrzeuge. Am Standort Lehmkamp ist ausreichend Fläche notwendig, damit die Fahrzeuge ohne Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer in die Hallen ein- und ausfahren können.
„Ohne die größere Hallen- und Rangierlösung der Variante 2 würden Fahrzeuge auf die Straße ausweichen müssen – direkt in den Kreuzungsbereich Tobringer / Neuheikendorfer Weg. Das wäre ein unnötiges Sicherheitsrisiko und würde Einsätze behindern“, erklärt Gunnar Schulz.
Investition in die Zukunft – kein Stückwerk
Der Neubau der Feuerwache ist eine Entscheidung für Jahrzehnte. Eine Lösung, die heute nur knapp ausreicht, wäre morgen schon überholt.
„Eine moderne Feuerwehr braucht funktionale Räume, ausreichende Fahrzeughallen und Platzreserven. Variante 2 liefert das – die anderen Varianten nicht“, so Schulz.
FDP fordert klare Entscheidung
In der kommenden Sitzungsperiode steht die Grundsatzentscheidung an. Für die FDP ist die Richtung eindeutig:
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Variante 2 muss Grundlage der weiteren Planung werden.
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Grundstückserwerb, Bauleitplanung und Ausschreibungen müssen zügig vorankommen.
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Die Feuerwehr braucht eine Wache, die Heikendorf auch langfristig absichert.
„Heikendorf wächst – und unsere Feuerwehr braucht ein Gerätehaus, das mitwächst. Halbe Sachen sind bei diesem Projekt schlicht verantwortungslos“, betont Gunnar Schulz.
Bilder: Hochfeldt Architekten